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+++News von der Freisinger Bank: Herzenswunsch Palliativstation Freising / Anschaffung Besucherstuhl. Hilfe mit Herz kommt an.+++

Hilfe mit Herz kommt an

Pflege ist ein wertvoller Bestandteil des Gemeinwohls auch in unserer Region. Sich tagtäglich für hilfsbedürftige Mitmenschen einzusetzen verdient Lob und allerhöchsten Respekt. Vielen von ihnen wäre die Teilhabe an einem möglichst normalen, selbstbestimmten Leben gar nicht möglich ohne den Einsatz engagierter medizinischer und pflegender Fachkräfte, die sich mit Herz und Sachverstand der Menschen in Notlage annehmen.


Dass das gar nicht genug gewürdigt werden kann und wird, ist allgemein bekannt. Umso schöner, wenn es dann doch ab und zu mal ein unerwartetes Dankeschön in Form finanzieller Unterstützung gibt. So geschehen beispielsweise zuletzt im Klinikum Freising.

Ganz nach dem Spruch „Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“, der niemand Geringerem als Albert Schweitzer zugeschrieben wird, überreichte die Freisinger Bank eG der Palliativstation Freising einen Spendenscheck in Höhe von 2000,- Euro. Mit diesem Spendenscheck bezuschusst die Freisinger Bank die Anschaffung eines Herzenswunsches: Ein Besucherstuhl für die Angehörigen von Patienten der Palliativstation.

Manchmal reicht es auch, einfach nur da zu sein

Der gespendete Besucherstuhl soll Angehörigen die Möglichkeit bieten, sich trotz der schwierigen Umstände, Zeit für ihre Liebsten zu nehmen. Doch auch das Personal der Palliativstation kann sich in einem ruhigen Moment niederlassen, seinen Patienten ein offenes Ohr bieten und sich der seelischen und psychosozialen Bedürfnisse ihrer Schutzbefohlenen widmen. So lautet der innige Wunsch der Belegschaft, dessen Handeln sich schwerpunktmäßig durch die ganzheitliche Begleitung, sowie der Verbesserung der Lebensqualität durch schmerz- und symptomlindernde Therapie auszeichnet.

Unermüdlich zeigt sich außerdem Wolf-Dieter Glöckner, ehem. Schatzmeister des Fördervereins der Palliativstation, der sich trotz seines unlängst angetretenen Ruhestands noch nicht gänzlich von seinem langjährigen Ehrenamt verabschiedete und die Spendenanfrage erfolgreich in die Wege leiten konnte.

Bereits 2019 bezuschusste die Freisinger Bank die Palliativstation Freising mit einer Finanzspritze von 6.000, – Euro und unterstützte somit bei der Anschaffung von speziellen Pflegebetten. Durch die fortgeschrittene und flexible Technik ermöglichen sie eine besonders schonende Pflege, sowohl für Patienten als auch für Schwestern und Ärzte.

Mit wiederkehrenden Spenden zugunsten sozialer Einrichtungen verdeutlicht die Freisinger Bank nicht nur ihre Verbundenheit gegenüber ihren Kunden und der Region, sondern honoriert auch das Engagement derer, die sich für Menschen mit schweren Schicksalsschlägen oder Krankheiten einsetzen. Die Spendenempfänger werden von den Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern gezielt regional ausgewählt, damit garantiert wird, dass die Hilfe genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird.


Für alle, die auch etwas zurückgeben wollen, verbindet das Gewinnsparen soziales Engagement und Vermögensaufbau durch Sparen mit überaus attraktiven Gewinnchancen. Denn Geben ist erfahrungsgemäß beglückender, wenn man auch etwas empfängt. Und so funktioniert es: Ein Los beim Gewinnsparen kostet fünf Euro. Davon gehen vier Euro ins Sparguthaben. Der restliche Euro ist der Gewinnspieleinsatz, 25 Cent daraus gehen als Spende an soziale Projekte.


Dass solche kleinen Beträge viel erreichen können, zeigen die rund 15 Millionen Euro, die so Jahr für Jahr zusammenkommen. Der gute Wille und die Spendenbereitschaft der Gewinnsparer beweisen dadurch immer wieder aufs Neue, was Hand in Hand alles möglich ist.

Zum Foto: Den Besucherstuhl in Augenschein genommen haben v. l. n. r.: Renate Borchert Anästhesie, Anja Bertelmann-Gschlößl, Wolf-Dieter Glöckner und Dr. Bernhard Helmreich (beide Funktionäre des Fördervereins d. Palliativstation), Reinhard Schwaiger und Eva Prehm (Freisinger Bank). Den Stuhl ausgetestet hat (sitzend) Dr. Irmgard Frey.

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