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+++News aus der Stadt Freising Kultur: Leroy Jones & Uli Wunner: Music from New Orleans am 17. Oktober 2021 im Lindenkeller+++

Freising trifft New Orleans! Nach einer längeren, coronabedingten Zwangspau-se konnte Uli Wunner den Trompeter und Sänger Leroy Jones aus der Heimatstadt des Jazz wieder für eine gemeinsame Tour gewinnen. Das Gastspiel in der Domstadt steigt am Sonntag, 17. Oktober 2021, 20 Uhr, im Lindenkeller-Unterhaus.

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Zwei Vollblut-Musiker, eine Bühne: Leroy Jones (l.) und Uli Wunner  bringen am Sonntag, 17. Oktober 2021, New-Orleans-Feeling ins Lindenkeller-Unterhaus! Foto: ©Uli Wunner

Leroy Jones, geboren 1958 in New Orleans, gilt als einer der wichtigsten Trompeter der letzten Jahrzehnte, ein Spitzenvertreter von „New Orleans Today“ – einer Bewegung, die die traditionelle Jazzmusik hochhält, sie aber gleichzeitig verjüngt und mit einer Prise Blues, R&B und Funk anreichert.

Uli Wunner und Leroy Jones verbindet eine Freundschaft und musikalische Zusammenarbeit, die seit mehr als 20 Jahren andauert. Der Klarinettist und Saxofonist, der dieses Jahr sein 50-jähriges Bühnenjubiläum begeht, lernte Leroy Jones 1997 bei einer gemeinsamen Session auf dem Jazzfestival Ascona kennen. Seither geht Uli Wunner, quasi durch eine musikalische Liebe auf den ersten Blick, regelmäßig mit dem Ausnahme-Trompeter auf Europa-Tour

Die Rhythmusgruppe der beiden Frontmusiker ist handverlesen und international besetzt, allesamt Musiker, mit denen Uli Wunner seit vielen Jahren erfolgreich zusammenarbeitet: am Piano der Waliser Keith Little, am Bass die Jazzlegende Karel Algoed aus Gent, an der Gitarre der aus England stammende John Brunton und am Schlagzeug Stephan Treutter aus Bayern.

Tickets gibt es beim Kartenvorverkauf der Stadt Freising, Rindermarkt 20, 85354 Freising, Telefon 0 81 61/54-4 43 33 oder online unter https://tickets.vibus.de

Die Veranstaltung wird gemäß der geltenden Verordnungen nach dem Infektionsschutzgesetz durchgeführt. Aktuell bedeutet dies, Einlass nur mit Nachweis für „geimpft, genesen, getestet“, also nach der sogenannten „3-G-Regel“ (näheres gerne in der Kartenvorverkaufs-Stelle).

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