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+++Freising: Freising im Mittelpunkt der aktuellen Münchner Kirchenzeitung+++

Spannend: In der aktuellen Ausgabe der Münchner Kirchenzeitung (MK) steht die Stadt Freising im Mittelpunkt! Solange der Vorrat reicht, liegen in der Stadtbibliothek einige wenige Exemplare zum Mitnehmen bereit.

„Dem Namen nach ist Freising die zweite Stadt‘ des Erzbistums München und Freising – aus historischer Sicht ist es aber die erste. Denn erst vor 200 Jahren entstand das Erzbistum in heutiger Gestalt, und Freising verlor seine vormalige Führungsrolle“, schreibt MZ-Redakteur Joachim Burghardt: „Im Jahr 1821 wurde der Bistumssitz nach München verlegt, die Münchner Frauenkirche löste als Kathedrale den Freisinger Mariendom ab. Zuvor war Freising – die älteste Stadt Oberbayerns – aber bereits mehr als tausend Jahre lang Bischofsstadt und über Jahrhunderte hinweg der geistige, religiöse und kulturelle Mittelpunkt Altbayerns gewesen.

Heute steht Freising als zweite Stadt des Erzbistums viel weniger im Rampenlicht als München, doch noch immer ist es mit dem Mariendom, den Bildungseinrichtungen auf dem Domberg, den jährlichen Priesterweihen, der Korbinianswallfahrt und vielem mehr ein Ort des Geistes und tiefer Spiritualität.“

In ihrer aktuellen Ausgabe Nr. 26 vom 27. Juni 2021 stellt die Münchner Kirchenzeitung (MK) Freising in den Mittelpunkt. In einem Überblick wird die bewegte Geschichte der Domstadt bis heute skizziert, ein weiterer Artikel nimmt die Freisinger Fürstbischöfe in ihrer Rolle als Staatschefs in den Blick. Sechs Persönlichkeiten, deren Wirken mit dem Domberg verbunden ist, spüren der Aura dieses „Bergs der Gelehrsamkeit“ nach. Und ein MK-Redakteur berichtet von seiner Pilgerwanderung vom Münchner bis zum Freisinger Dom.

Wenn die Ausgaben in der Stadtbibliothek vergriffen sind, können sich Interessierte an die MK wenden. Joachim Burghardt: „Ein kostenloses Leseexemplar der Münchner Kirchenzeitung und alle Informationen zu Bezug und Abonnement gibt es unter www.mk-online.de/abo.“

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