Landkreis

+++News aus dem Landratsamt: Erfolgreiche Umweltbildungsprogramme im Ampertal – Nachfrage ungebrochen hoch.+++

Mit großer Begeisterung und kontinuierlich wachsender Nachfrage nehmen Grundschulen aus dem Landkreis Freising an den Umwelt­bildungsprogrammen im Ampertal teil. Das Angebot des Landratsamts Freising in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz bringt Schülerinnen und Schülern wichtige ökologische Themen auf anschauliche Weise näher.

Vier Programme für nachhaltige Bildung

Die Umweltbildungsangebote richten sich an Grundschulklassen der Jahrgangsstufen 1 bis 4 und orientieren sich am Lehrplan. Die Inhalte reichen von der Artenvielfalt in der Wiese über den Lebensraum Ampertal bis hin zum Klimaschutz. 

Besuch des Landrats

Bei einem Besuch von Landrat Helmut Petz suchten Erstklässler eifrig mit Becherlupen nach Insekten. In einem seichten Nebenarm der Amper forschten Viertklässler. „Manche Kinder gehen hier zum ersten Mal in einen Bach oder Fluss. Die Artenvielfalt fasziniert sie alle“, freut sich Judit Tuschak, die für die Programme beim Landratsamt verantwortlich ist.

Zu den Bildern:-          PM203 – Umweltbildung Ampertal01: Ganz genau schauen die Grundschülerinnen und Grundschüler bei ihrer Unterrichtsstunde an der Amper hin.

–          PM203 – Umweltbildung Ampertal02: Landrat Helmut Petz besuchte die Erst- und Viertklässler am Nebenarm der Amper in der Nähe von Zolling und stellte sich den Fragen der Kinder.

Quelle Fotos: Landratsamt Freising

Stark nachgefragt – Angebot deutlich erweitert

Schon 2023 war das Interesse überwältigend: Statt ursprünglich 18 geplanten Programmen wurden nach kurzer Zeit 35 durchgeführt. Auch im vergangenen Jahr waren die 60 angebotenen Termine rasch ausgebucht. Für 2025 wurde das Angebot daher auf 74 Programme erhöht (davon 64 im Sommer, 10 im Herbst) – auch diese waren binnen weniger Tage vollständig belegt. „Die Rückmeldungen für die Programme von den Schulen sind durchweg sehr positiv“, berichtet Judit Tuschak. Deshalb sollen die Programme stetig erweitert werden, um auch höheren Jahrgangsstufen Zugang zu Umweltbildung zu bieten.

Kostenfrei und praxisnah

Die Teilnahme ist für alle Schulklassen kostenfrei. Die Programme werden im Rahmen des Förderprogramms „FörPrBNE“ vom Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz finanziert.

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