+++News aus dem Markt Au: Fahrradbasar des Elternbeirats in der Hopfenlandhalle in Au am Samstag den 25.03.2023.+++
Am Samstag 25. März findet in der Hopfenlandhalle in Au zum zweiten Mal an einem NEUEN Veranstaltungsort in der Josef-Eberwein-Straße 2, neben der Abenstal Realschule in Au, der Radlbasar des Elternbeirats der Grundschule Au findet jetzt bereits zum 20. Mal statt. Der Termin ist seit Jahren immer zwei Wochen vor Ostern. Die Resonanz vor allem bei Familien ist sehr hoch, die Besucher und Fahrradlieferanten kommen aus dem gesamten Landkreis Freising sowie den angrenzenden Landkreisen
Zur Annahme von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr können alle Fahrzeuge mit Rädern (ohne Motor) und Fahrradzubehör gebracht werden. Hierzu kann bereits im Vorfeld ein Annahmezettel (Download unter www.gs-au.de) ausgefüllt mitgebracht werden oder auch vor Ort mit Beratung ausgefüllt werden. Die Fahrzeuge brauchen nicht ausgezeichnet werden, die Auszeichnung erfolgt durch den Elternbeirat. Kinderräder bitte auf klein einstellen, damit die Kinder auch gleich eine Probefahrt machen können.
Der Verkauf ist von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr und die Rückgabe von 15.30 Uhr bis 16.00 Uhr. Annahme ist bereits am Vormittag von 9.00 bis 11.00 Uhr.
Die Annahmegebühr beträgt 2 € pro Artikel über 20 € und 0,50 € pro Artikel unter 20 € sowie die Verkaufsprovision: 10 % (max. 30 Euro je Teil).
Kaffee und Kuchenverkauf runden das Angebot ab und bieten die Gelegenheit, nach getätigtem Kauf oder auch nur als Zaungast das Geschehen und Treiben um die Räder zu beobachten. Für Fragen rund um den Fahrradbasar ist eine Hotline unter radlbasar@online und Telefon 08752 178-20 eingerichtet.
Der Erlös aus Annahmegebühr und Verkaufsprovision kommt ausschließlich den Kindern zugute. Der Einsatz des Elternbeirates und der Eltern ist ehrenamtlich!
Als am 4. Mai 2002 der erste Auer Radlbasar startete, war er von Anfang an ein Magnet für Familien und Radlbegeisterte. Das Team des Elternbeirates der Grundschule Au arbeitet seither kontinuierlich am Konzept weiter. So wurden die Uhrzeiten dem Bedarf angepasst, die Annahme von Durchschlagpapier auf Computer umgestellt, ein Radlcheck mit Beratung angeboten und ein fester Termin immer zwei Wochen vor Ostern festgelegt. Der ungebremste Andrang zeigt den Bedarf an, selbst in weiteren Orten im Umkreis sind nach dem Vorbild Radlbasare entstanden und helfen so den Geldbeutel zu entlasten. Der Gedanke gebrauchte Dinge nicht einfach wegzuwerfen ist nicht neu, aber noch nie so aktuell wie heute.
Unsere Statistik Zahlen der letzten Jahre:
Über 100 Verkäufer bringen jedes Jahr ihre Räder und Fahrzeuge zu unserem Fahrradbasar. Es sind jedes Jahr etwa 150 Fahrräder da und etwa 80 % werden meist verkauft. Etwas über die Hälfte der Räder sind Kinder- und Jugendräder.
Mit den anderen Artikeln wie Inliner, Bobbycar usw. sind immer über 200 Artikel im Verkauf und auch hier gehen die Verkaufzahlen bis zu 75 %.