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  +++Freisinger Berufetag: Entscheidungshilfe für die Zeit nach der Schule.+++

Viele Jugendliche konnten sich beim diesjährigen Freisinger Berufetag in der Luitpoldhalle über die aktuellen Berufs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Zeit nach der Schule informieren. Die Veranstaltung wird bereits seit einigen Jahren erfolgreich durch den Arbeitskreis Mädchen und den Arbeitskreis Jungen organisiert, dieses Jahr unterstützt durch Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Lerchenfeld. Grundgedanke des Freisinger Berufetages ist es, Mädchen und Buben der Jahrgangsstufen 8 und 9 M der Mittelschulen im Landkreis Berufe aufzuzeigen, die eben nicht typisch „Mann“ / „Frau“ und oftmals auch nicht so bekannt sind. Außerdem werden immer auch Berufe vorgestellt, die unter erheblichem Fachkräftemangel leiden.

Bürgermeisterin Eva Bönig freute sich, rund 250 Schülerinnen und Schüler mit den Lehrkräften, Referentinnen und Referenten der Betriebe sowie die Mitglieder der Arbeitskreise begrüßen zu dürfen und bedankte sich herzlich beim gesamten Organisationsteam. In ihrer Rede richtete sie vor allem den Appell an die Jugendlichen, sich nicht von „Schubladen“ in der Berufswahl irritieren zu lassen, sondern den Beruf anzustreben, an dem sie wirklich Interesse haben. Beim Berufetag bestehe die Möglichkeit, sich intensiv über alle Alternativen zu informieren, von zukunftsorientierten Berufen zu hören, Fragen zu stellen und Infomaterial mitzunehmen.

Bildtext:

Bürgermeisterin Eva Bönig (v. l.), Simone Grahl und Ortwin Grossmann (beide Berufsberater/in Agentur für Arbeit) sowie Yasmin Noel-Schütt (Ausbildungsbetreuerin der Praxisklasse der Mittelschule Lerchenfeld und Personalentwicklerin der Stadtverwaltung Freising) freuten sich über die vielen interessierten Schüler/-innen. (Foto: privat)

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