+++Der Freising.News Buchvorstellung & Lesetipp: Markt Nandlstadt am 3.3.2024 um 11 Uhr beim Oberbräu Markt Nandlstadt. Lesung und Buchvorstellungen zu den Büchern:„Treffpunkt Waldbad“ & „Die Henker von der Hopfenhalle“ vom Journalisten Klaus Kuhn.+++
Die Veranstaltung ist am 3.3. um 11 Uhr beim Oberbräu. Keine Anmeldung, keine Karten oder so (Bin ich mehrfach gefragt worden.) 😊
Zu mir: Bin geboren 1961 in Berlin, Journalist. Verheiratet, ein Sohn
Hier erst mal die Klappentexte
Zu „Treffpunkt Waldbad“
Ein Mann baumelt erhängt von der Schaukel auf dem neuen Spielplatz im Nandlstädter Ortsteil Baumgarten. Er ist gefesselt. Aber es gibt keinerlei Spuren von Gewalt oder gar Kampf. Auch stand er nicht unter Drogen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Es ist der Ex von Saskia, die gerade Simone bei sich hat aufnehmen müssen, weil ihr Mann sie betrogen hat. Aber auch der stirbt einen grausamen Tod: Seine Leiche verbrennt in der Deponie an der Straße von Aiglsdorf an die Bundesstraße dermaßen vollständig, dass sogar eine DNA-Analyse scheitert. Zwischen all diesen um sie herum einschlagenden Bomben müssen die beiden jungen Frauen nun irgendwie klar kommen in der winzigen Wohnung von Saskia in der Hopfenstraße. Als die Mörderin von Baumgarten schließlich gefasst werden kann hinterlässt sie mehr Fragen als Antworten. Erst als eine Komplizin einen Fehler macht kommt die ganze Wahrheit ans Licht, eine Wahrheit die sogar die hartgesottene Ermittlerin schockiert.
Quelle Zum Bild: Journalist Klaus Kuhn mit seinem Buch „Die Gemeinderätin“
Zu „Die Henker von der Hopfenhalle
Es war ein unglaublich verdorbener Heiligabend: Julias Mann verkrümelt sich nach einem Streit mit seiner Frau zu seiner Geliebten, Melanies Mann verschwindet, angeblich, um sich mit Freunden zu treffen, lässt sie allein. So treffen sich beide Freundinnen an der Krippe vor dem Rathaus, dem Symbol für so vieles, unter anderem das „Fest der Familie“ oder das „Fest der Liebe.“ Es ist der Beginn eines Abenteuers, bei dem die forsch vorgehende Melanie beinahe im Wald erschossen worden wäre. Zunächst schneiden sie aber mit vereinten Kräften einen Mann vom Galgen in der alten Hopfenhalle, retten ihm das Leben. Julias Mann erweist sich als ein Hallodri und Weiberheld der Spitzenklasse, was buchstäblich mörderischen Hass auslöst. Melanies Göttergatte wird bei seiner Geliebten in Landshut von der Polizei aufgespürt und gleich mit Haftbefehl ins Gefängnis gesteckt. Er ist der gerissene Boss einer Bande, die sich auf die Fährte eines Schatzes gesetzt hat, ein Schatz, der in die dunkelsten Kapitel von Nandlstadts Geschichte führt. Um an diesen Schatz zu kommen geht die Bande buchstäblich über Leichen. Die beiden Frauen schaffen es, in diesem lebensgefährlichen Durcheinander Ordnung zu schaffen. Der überaus gerissene Hauptgegner, zugleich der letzte der Bande, aber hält bis zuletzt gewaltige und auch gefährliche Überraschungen bereit, bis endlich auch bei ihm die Handschellen einrasten.