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+++News von den Freising für alle: Kreisvorstand von „Freising für alle“ unterstützt Nicolas-Pano Graßy als Oberbürgermeisterkandidaten.+++

Der Verein Freising für alle gibt bekannt, dass sich Nicolas-Pano Graßy bei der bevorstehenden

Aufstellungsversammlung als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters bewerben wird. Der

Kreisvorstand der Wählervereinigung unterstützt seine Kandidatur einstimmig.

Mit der Entscheidung, einen eigenen Kandidaten ins Rennen zu schicken, will Freising für alle den

Wählerinnen und Wählern eine Alternative zu den etablierten Parteien und Gruppierungen bieten.

Der 36-Jährige Graßy arbeitet hauptberuflich als Referent für Sozialpolitik beim Sozialverband VdK

Bayern. Seit 2020 gehört er dem Freisinger Stadtrat an und konnte dabei schon einige politische

Akzente setzen.

Zu seiner Kandidatur äußert er sich wie folgt:

„Ich habe mich ganz bewusst von Parteien und parteipolitischen Strukturen gelöst. Das war für mich

persönlich die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Mit Freising für alle habe ich einen

Verein mitbegründet, der für unabhängige und kritische Kommunalpolitik steht. Ich werde deutlich

machen, was uns von allen anderen Gruppierungen unterscheidet. Ich bin bereit, mich nun voll und

ganz auf den Wahlkampf für unseren neuen Verein zu konzentrieren. Für unsere Themen. Und für

Freising.“

Grundsätzlich setzt Graßy sich dafür ein, dass das Leben für die breite Bevölkerung bezahlbar bleibt.

Freising muss für alle, die hier leben, gute Lebensbedingungen und Teilhabe ermöglichen.

Bei der Fernwärme hat er als erster öffentlichkeitswirksam auf die große Intransparenz und die

hohen Preise in Freising hingewiesen. Für ihn ist ganz klar, dass Klimaschutz nicht bedeuten kann,

alles teurer zu machen. Wer nachhaltige Politik machen will, muss alle Menschen mitnehmen. Alles

andere führt zu weiterem Frust und gesellschaftlicher Spaltung.

Weitere Themen von Graßy und Freising für alle werden u. a. der Ausbau der Bürgerbeteiligung,

Teilhabe und Inklusion, Aufenthaltsqualität und Fußgängerzone in der Innenstadt, die Eindämmung des

Einflusses von Investoren auf Kultur und Kneipen sowie der Wohnungsmarkt sein.

Wir laden weiter alle Menschen im Landkreis ein, ihre Ideen und Anregungen bei uns einzubringen.

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